Montag, 8. Dezember 2014

Serien III

Da ist er! Teil drei meiner Serien-Reihe! 
(Wer Teil I oder Teil II noch nicht kennt, oder nochmal lesen möchte...nur zu^^)
Mittlerweile muss ich ja zugeben, dass ich diese Beiträge eigentlich mehr für mich selbst schreibe als sonst etwas. Ich finde es irgendwie ganz schön, meine Gedanken und Meinung zu den Serien, die ich gesehen habe, zusammenzufassen. 


The Old


Buffy haben wir selbstverständlich mit Vergnügen zu Ende geschaut... Wobei, wenn ich ehrlich bin, die letzten vier Folgen der letzten Staffel und somit das Serienfinale haben wir mit etwa fünf Monaten Abstand zum Rest der Serie gesehen. 
Ich hatte einfach einen totalen Overload nach sieben Staffeln und fand die letzte Staffel auch gar nicht mehr so gut. 

SPOILER ALERT! 




Das Finale war trotzdem ziemlich cool, und auch eine tolle Idee, alle Slayer zu aktivieren und der "Prophezeihung" sozusagen ins Gesicht zu lachen. Ich fand es auch schön, dass Angel und Faith noch einmal zurückgeholt wurden für ein paar Folgen. Macht ja auch Sinn, wenn die Welt mal wieder fast untergeht, diese beiden dabei zu haben ;).
Auch wenn mir bewusst war, dass das Finale wahrscheinlich nicht alle überleben würden, hat es mir doch das Herz gebrochen. Spike? Und Anya?! *ugly sobbing*
Hätten es nicht Kennedy und dieser doofe Andrew sein können? :(
Auch, dass man Anya's Tod quasi verpassen könnte, wenn man zweimal an der falschen Stelle blinzelt fand ich irgendwie...NICHT COOL!

Naja, jedenfalls spricht es doch sehr für die Serie, dass man so extrem gut mitfiebern und auch mitleiden kann, oder?


Game of Thrones habe ich inzwischen komplett gesehen und auch alle Bücher gelesen. Zumindest alles, was es bisher an Material gibt.
Ist schon ein wenig seltsam, dass manche Handlungsstränge (Reek/Ramsay) aus dem vierten und fünften Buch bereits in der Serie erzählt wurden und manche (Arya? Halloooo?) noch gar nicht. 

Quelle

Die Umsetzung der Serie ist zum allergrößten Teil fantastisch, es gibt eigentlich kaum einen Charakter, den ich nicht wunderbar umgesetzt finde und die kleinen Geschichten, die noch dazu erfunden wurden, machen auch Sinn und verdichten die ursprüngliche Story nur noch weiter. 
Meine liebsten Storylines (bzw. Charakter-"Paare" - die meisten sind ja keine Paare im eigentlichen Sinn, sondern sind eben gezwungen gemeinsam zu reisen) sind: 
  • Arya + the Hound/Sandor Clegane
  • John Snow + Ygritte
  • Jaime + Brienne

Meine liebsten Charaktere:  
  • die Queen of Thornes, Olenna Tyrell - wow, diese Frau hat es faustdick hinter den Ohren! Wer hätte das gedacht... und immer eine wortgewandte Antwort parat. 
  • Brienne of Tarth. So schön stoisch, naiv loyal und mutig. 
  • Jaime Lannister. Je mehr ich über ihn erfahre, desto interessanter wird er. 
  • Natürlich! Tyrion Lannister. Wie dieser Charakter bis jetzt überlebt hat, ist mir ein Rätsel. Aber wahrscheinlich ist er einfach zu cool zum sterben. 
  • Joffrey Baratheon *Lannister. hust.* ist ein vollkommener Bösewicht. Es ist so einfach ihn zu hassen. Wunderbar! :D
  • Ramsay Snow. Einfach nur, weil er so ein Aaaaaaarsch ist und wirklich gut gespielt ist. In der Serie sogar noch unangenehmer als im Buch. Kommt gut an Joffrey hin.

The New

Orange is the new Black

Trailer

Worum geht es?
Piper Chapman ist eine ganz normale, weiße, moderne New Yorkerin. Sie ist gebildet, kauft ihre Lebensmittel in Bio-Läden und hat ein Badeartikel-Unternehmen mit ihrer besten Freundin. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein und sie muss für etwas, was sie vor 10 Jahren getan hat (Drogengeld schmuggeln) ins Gefängnis. Natürlich kommt sie dort anfangs überhaupt nicht zurecht und trifft auf einige skurrile Insassinnen, die ihr alle mehr oder weniger zusetzen. 

Quelle


So wie diese Serie gehypt wurde, musste ich einfach irgendwann nachgeben und sie mir ansehen. Alle Charaktere dieser Serie haben ihre eigenen Geschichten, die nach und nach erzählt werden. Je mehr man über die Personen erfährt, desto mehr wachsen sie einem ans Herz. 
Ok. Alle außer Pornstache.

Meine liebsten Charaktere sind: 
  • Poussey: so Gangster und trotzdem sensibel, zusammen mit Taystee ist sie einfach super lustig
  • Pennsatucky: sie ist zwar definitiv einer der Antagonisten der ersten Staffel, und extrem anstrengend, aber ich finde sie faszinierend. Zunächst fand ich ihre missionarische Art nervig (auch wenn sie zu ihrem Südstaaten-Hillybilly Image gepasst hat), nachdem erklärt wurde, was es damit auf sich hat - wow. 
  • Sophia: wie kann man Sophia nicht lieben? Ihre Geschichte als Transgender ist tragisch (wie jede andere auch) doch trotzdem hat sie ein gutes Herz und eine warme Ausstrahlung. Und das im Gefängnis!
  • Red: Natürlich! Die Gefängnisköchin Red ist eine coole Socke und ihr russischer Akzent macht sie nur noch besser.

Pushing Daisies


Davon haben wir bisher nur die erste Handvoll Folgen angeschaut, aber ich muss sagen, dass ich leider schon ein wenig ernüchtert bin. Ich hatte mir irgendwie mehr davon erwartet, weil ich eigentlich nur Gutes über die Serie gehört hatte. Vielleicht hätte ich mir das auch schon denken können, nachdem die Serie nach 2 Staffeln und insgesamt nur 22 Episoden eingestellt wurde. (Aber Firefly ist DAS Gegenbeispiel, dass das nichts zu sagen hat!)

Worum geht es?
Ned ist Kuchenbäcker und kann Tote wieder zum Leben erwecken, indem er sie berührt. Mit einer weiteren Berührung sterben diese aber endgültig. Das wird kompliziert als er seine Jugendliebe Chuck wiederbelebt und die beiden sich verlieben, sich jedoch nicht berühren können. Gemeinsam mit einem Privatdetektiv lösen sie einige Mordfälle. 

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An sich finde ich das Konzept von Pushing Daisies eigentlich ganz cool: es ist bunt, ein wenig märchenhaft, der Humor ist schön verschroben und die Story hätte viel Potenzial. Leider finde ich, dass dieses Potenzial nicht genutzt wurde. In den ersten zwei Folgen passiert richtig etwas, danach schläft die Serie ein wenig ein. Es gibt irgendwie keinen wirklichen Konflikt, außer der Tatsache, dass Ned und Chuck sich nicht berühren können und deswegen nur mit Frischhaltefolie knutschen können (klingt komisch? Ist es auch!). 
Da es aber keine romatische Komödie an sich ist, reicht mir dieser Konflikt nicht ganz. 
Außerdem habe ich mein altbekanntes Problem mit den Charakteren: sie sind mir nicht sympathisch genug, als dass mich interessiert, was mit Ihnen passiert. 
Ja, der strickende, grummelige Privatdetektiv ist lustig und die beiden Synchronschwimmer-Tanten sind auch super - aber das sind nun mal Nebencharaktere und mich interessieren Ned & Chuck als Paar nicht und Olive Snook geht mir auf den Sack. Tschuldigung.
Was ich wirklich schön finde, ist die märchenhafte Ausstattung und die putzigen Kostüme. Chuck trägt immer die niedlichsten Kleider, das hat schon was.  
Mal sehen, ob wir weiterschauen werden. Vielleicht, wenn wir vieeeel Zeit übrig haben :D. 


Stargate SG 1 

Wenn man Science Fiction Serien mag, kommt man an Stargate eigentlich kaum vorbei. Deswegen war es für mich höchste Zeit, diese Kultserie auch mal zu sehen. Natürlich fehlen mir noch einige andere SciFi Klassiker, aber Stargate interessierte mich am meisten. 
Zunächst fand ich die Tatsache, dass es ganze 10 Staffeln (á 20 bis 22 Folgen) sind etwas einschüchternd, aber wir sind inzwischen komplett durch! 
Und wir haben es tatsächlich geschafft Stargate SG 1 ohne größere Unterbrechungen (wie etwa bei Buffy) durchzugucken. 
Stargate SG 1 ist recht beständig durch alle Staffeln hindurch, es gibt kaum Durchhänger und selbst die normalen "Monster of the Week" (ist das dann "Stargate Trip of the Week?" haha) sind fast ausnahmslos gut und spannend

Worum geht es?
Das amerikanische Militär nutzt einen sehr alten außerirdischen Transportationsring, der bei Ausgrabungen in Ägypten gefunden wurde, um zu anderen Planeten in dieser Galaxie zu reisen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Stargate Team SG1. Die vier Mitglieder Jack, Sam, Daniel und der Außerirdische Teal'c machen sich auf ihren Abenteuern aber nicht nur Freunde, besonders die feindlichen Goa'uld, welche bereits einen Großteil der Galaxie beherrschen, werden bald zum Problem. Im Verlauf der Serie muss SG1 daher natürlich nicht nur einmal die Erde retten. 


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Das ist doch eines der besten Dinge an Sci Fi. Es geht immer gleich um Bedrohungen in riesigen Größenordnungen. Was, in einem Thriller droht ein Terrorist damit, ein Gebäude zu sprengen? Pfff, in Science Fiction ist gleich die ganze Menschheit in Gefahr!

Ich möchte zu Stargate gar nicht sooo viel schreiben, die Serie hat einfach riesige Ausmaße, was die Story  und die Charaktere angeht. Klar, in 10 Staffeln kann so einiges passieren. 
Auch wenn das Ganze vor einem an sich strengen, militärischen Hintergrund spielt, kommt der Humor auf keinen Fall zu kurz. Besonders Colonel Jack O'Neill lässt immer wieder seine typischen Sprüche los und selbst der ernste Teal'c ist des Öfteren lustig. Wenn auch nicht immer freiwillig. 
Was mich immer wieder beeindruckt, ist die kritische Herangehensweise an das Zusammentreffen zwischen der Erden-Kultur und der anderer Planeten. Immer wieder wird im Verlauf der Serie betont, dass nur weil manche Kulturen anders leben als wir, das noch lange nicht falsch sein muss. 
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir auch die Folge "Tin Man", bei der das Bewusstsein der SG 1 Mitglieder in Roboter projiziert wird und dabei sehr spannende Fragen nach Identität und dem Recht zu leben aufwirft. 
Natürlich gibt es auch weniger tiefsinnige Krawumm-Folgen, bei der einfach Goa'uld Schiffe in die Luft gesprengt werden, aber meist hat es Stargate geschafft, sehr interessante und wichtige Themen in ihren Folgen aufzugreifen. 

(SPOILER ALERT!) Was ich gerne noch erwähnen möchte, sind die gelegentlichen Cast-Änderungen. Auf TV-Tropes gibt es sogar einen typischen Trope, der nach einem Stargate Charakter benannt ist: the Suspiciously Similar Substitute aka the Jonas Quinn. Ich persönlich mochte Jonas Quinn sehr gerne und fand ihn irgendwie liebenswert, auch wenn viele Stargate Fans ihn wahrscheinlich dafür hassen, eben so ein offensichtlicher Ersatz für den zu Recht beliebten Daniel Jackson zu sein. 

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In den letzten zwei Staffeln kamen dann noch Cameron Mitchell und Vala Mal Doran (aka John Crichton und Aery Sun von Farscape) zum SG 1 Team, was für mich als Farscape Fan natürlich einerseits supercool war, andererseits auch ziemlich verwirrend. Bei Vala hatte ich weniger Schwierigkeiten, sie von Aeryn zu unterscheiden, da es einfach grundverschiedene Charaktere sind. Aber bei Mitchell war ich mir durchaus öfter nicht ganz sicher, ob Ben Browder gerade vielleicht in seine Rolle als John Crichton zurückdriftet. 

Was ich nicht so mochte: 
Zunächst einmal, wenig. 
Jedoch gingen mir sämtliche Folgen, in denen Teal'c und sein Sohn (und/oder seine Frau) im Mittelpunkt standen furchtbar auf die Nerven.  
Manchmal nervte mich auch die ständig nur angedeutete Lovestory zwischen Jack und Carter, auch wenn es irgendwie Sinn gemacht hat. 
Die ganze Staffel 8, in der Jack bereits die Leitung des SGC übernommen hat, war ein wenig "meh". Es fehlt einfach etwas im Team, wenn er nicht dabei ist. 
Was "die Bösen" angeht, fand ich etwas zu viel Apophis und dafür viel zu wenig Sokar! Jedesmal, wenn Apophis mal wieder auftauchte, kam von mir ein genervtes "och nöööö". Klar, war das von der Serie auch beabsichtigt, aber Sokar war so ein megaguter Bösewicht, da fand ich es schon schade, dass er so schnell abgefertigt wurde. Anubis war ebenfalls ein sehr cooler Antagonist, aber Ba'al rockt einfach am meisten :D. Dieser britische Akzent! Diese überhebliche Art! Herrlich. 

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Und ich wollte nicht soo viel zu Stargate schreiben. Ahem. 
Jedenfalls haben wir auch ein wenig in Stargate Atlantis reingeschaut, aber dann beschlossen, nicht parallel zu gucken und uns lieber auf die Hauptserie SG 1 zu konzentrieren. Stargate Atlantis kommt dann später mal dran.





und last but not least: 

DOLLHOUSE

Warum ich das in Großbuchstaben schreibe? Weil die Serie SO GUT ist! Wirklich, ich kann diese Serie nur empfehlen, wenn man nichts gegen etwas anspruchsvollere Serien hat. Und wer würde schon zugeben, lieber anspruchsloses Zeug zu gucken? ;)
Außerdem ist die Serie von Joss Whedon (Buffy, Firefly), und ich mag seinen Serien Stil sehr gerne. Wobei Dollhouse gar nicht so typisch Whedon ist, sondern durchaus etwas düsterer. 
Es gibt nur zwei Staffeln mit je 13 Folgen, es ist also kein so großes "Projekt" diese Serie zu gucken, wie etwa bei Stargate. Aber es ist natürlich sehr schade, dass Dollhouse so früh abgesetzt wurde.

Worum geht es?
In der nicht zu fernen Zukunft gibt es Technologie, mit der die Persönlichkeit eines Menschen gelöscht und durch eine andere ersetzt werden kann. Dies nutzt das Dollhouse, um ihren reichen Kunden etwa die perfekte Freundin zu designen oder aber einen perfekten Killer - je nachdem was man braucht. Die Geschichte konzentriert sich auf Echo, die immer mehr eine eigene Persönlichkeit entwickelt und sich an Dinge ihrer verschiedenen Aufträge erinnern kann, auch wenn das eigentlich nicht möglich sein sollte.

Quelle


Ok, meine Inhaltsbeschreibung der Serie stinkt total ab gegen das, was in der Serie tatsächlich alles passiert. Aber ich bekomme es im Moment nicht besser und kompakter hin ohne zu viel zu verraten. 
Im Grunde verpflichten sich die "Dolls", ihr eigenes Leben und ihre eigene Persönlichkeit für 5 Jahre aufzugeben. Für jeden Einsatz bekommen die Dolls eine entsprechende Persönlichkeit eingeprägt, die ihnen genauso echt vorkommt, als wären sie tatsächlich diese Person. Danach wird diese Persönlichkeit wieder gelöscht und bis zu ihrem nächsten Auftrag verbleiben die Dolls in einer Art "Tabula rasa" Zustand, in der sie keinerlei Erinnerungen haben. Zumindest in der Theorie. 
Echo, gespielt von Eliza Dushku, scheint in dieser Hinsicht etwas Besonderes zu sein, denn sie kann sich an immer mehr erinnern und einzelne Stücke der verschiedenen eingeprägten Identitäten vermischen sich zu einer neuen, ganz eigenen Persönlichkeit. 
Währenddessen versucht FBI Agent Paul Ballard, das Dollhouse zu finden und die dort "gefangenen" Dolls zu befreien

Vielleicht sollte ich einen Trailer einfügen, der das ganze hoffentlich etwas besser erklärt: 


 
Das Konzept und die Grundstory der Serie sind an sich schon kompliziert, aber was ich bisher geschrieben habe, deckt gerade einmal die ersten zwei Folgen ab. Wenn man sich die Serie anschaut, wird aber alles viel klarer, versprochen ;).
Dazu kommt noch, dass die Serie wahnsinnig schnell in ihrer Geschichte voranschreitet (da besonders in Staffel zwei wohl schon klar war, dass sie abgesetzt wird und die Geschichte noch fertig erzählt werden sollte). Jede einzelne Folge hat eine unglaublich dichte Geschichte und man kommt kaum zum Durchatmen. Es passiert einfach so viel!
Ich musste zwischendurch ernsthaft mehrmals auf "Pause" drücken, um mitzukommen und erstmal damit klarzukommen, was gerade passiert ist. 
Die ersten sechs Folgen sind dabei noch etwas gemütlicher (vom Tempo her) und man kann sich erstmal an die Charaktere gewöhnen, aber danach explodiert die Geschichte förmlich. Bis zu dem Punkt im Staffelfinale "Epitaph 1", wo man sich nur denkt "Was habe ich da gerade gesehen?! Im Ernst jetzt?!"
Vor dem Serienfinale Epitaph 2 habe ich fast schon ein bisschen Angst. Es könnte ALLES passieren. Es könnte "Plopp" machen und die Welt verschwindet in einem großen Vakuum und ich wäre nicht überrascht. Ok, vielleicht ein bisschen :D.

Außerdem: Wie gut sind denn bitte die Charaktere? Topher ist lustig und irgendwie auch tragisch. Adelle als eiskalte B*tch ist wunderbar. Und so britisch ;). Sierra und Viktor sind zuckersüß und hervorragende Schauspieler. Alpha ist ... mindblowing.


Und weil dieser Post ohne Enver Gjokaj als "Kiki" nicht vollständig wäre, gibt es hier die Diskoszene: 




Sooo, dann kommen wir jetzt zu meiner üblichen Frage: Hat einer von euch eine dieser Serien gesehen? Oder ist das alles so gar nicht euer Ding?